Africa Amini Alama Social Tranches Security KAG

Social Tranches

21. März 2023

Schulbildung in Tansania – Africa Amini Alama

Bildung ist für junge Menschen in Tansania die Chance, um der weit verbreiteten Armut zu entkommen. „Africa Amini Alama“ bietet neben medizinischer Versorgung auch Bildung und Ausbildung für die ärmsten Kinder der Region. In Grundschulen lernen die Kinder lesen und schreiben, in der Sekundar­stufe bekommen sie eine Berufs­ausbildung, konkret in nachhaltigem Tourismus.

Africa Amini Alama: Schule für nachhaltigen Tourismus in Tansania

Projektort

Tansania


Unterstützung

€ 10.000 (Teilfinanzierung), Schulmaterial, Internatsbetten, Tische und Stühle


Ziele SGD

1 und 4


Projektlaufzeit

Ende 2023


Projekttyp

Bildung als Perspektive


Institution

Africa Amini Alama

Africa Amini Alama“ wurde von einer österreichischen Ärztin gegründet, um in Tansania medizinische Grund­versorgung in Form einer Kranken­station anzubieten. Das Projekt wuchs und wurde zu einem richtigen Zentrum für die lokale Bevöl­kerung. Mittlerweile wurde das Zentrum über die medizinische Ver­sorgung hinaus um ökologische, soziale und Bildungs­projekte erweitert. Insgesamt konnte der Verein bereits sechs Grund­schulen und eine Sekundar­schule in Tansania errichten. In dieser Zusammenarbeit im Rahmen der Social Tranches wird die Ausstattung einer ganzen Schulklasse der Sekundarstufe (40 Schülern:innen) über­nommen: Stockbetten für den Internatsbetrieb, Tische und Stühle für den Klassen­raum und Schul­materialien für den Unterricht. Die Möbel werden von lokalen Tischlern hergestellt.

Die SchülerInnen kommen aus den ärmsten Familien des Maasai und Meru Landes, die Schulbildung ist für die Kindern kostenlos. Sie erhalten in den englisch­sprachigen Schulen neben viel Wissen auch ein staatliches Sekundar­schulzertifikat, ein Berufsschulzertifikat im Tourismus, erlernen Softskills und den praktischen Umgang mit Themen der Nach­haltigkeit. Diese vielseitige Ausbildung solle es ihnen frühzeitig ermöglichen, Ein­kommen und Arbeit in der florierenden Touris­mus­branche zu finden. Auf diese Weise werden sie rasch selbstständig, können sich am Arbeitsmarkt etablieren und der weit verbreiteten Armuts­spirale entkommen.

„Africa Amini Alama“ ist ein gemein­nütziger Verein mit Sitz in Wien, die österreichischen Ärztinnen verbringen jährlich viele Monate am Projektstandort. Über diverse Spenden, freiwilliges Engagement, ein eigenes Tourismus­projekt, das Einkommen generiert, und diverse private Unterstützer, kann diese wertvolle Arbeit langfristig finanziert werden.

Mit diesem Projekt soll ein Beitrag zur Erreichung von SDG 1 (keine Armut) und SDG 4 (hochwertige Bildung) geleistet werden.

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