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14. Februar 2025
Women Empowerment in Burundi – Social Tranches
In Burundi leben zahlreiche Kinder auf der Straße. Das Projekt verfolgt das Ziel, die wirtschaftliche Unabhängigkeit von 12 Müttern ehemals obdachloser Kinder zu fördern, die von lokalen Partnerorganisationen unterstützt werden.
Durch spezielle Schulungen und Ausbildungen in den Bereichen Alphabetisierung, Frauenrechte, Unternehmertum sowie praktische Fertigkeiten in Nähen und Töpfern, sollen die Mütter befähigt werden, stabile Einkommensquellen zu entwickeln, um so die Lebensqualität ihrer Familien langfristig zu steigern.
Im Zuge unserer Social Funding Initiative wird ein festgelegter Teil der Managementgebühr in ausgewählte nationale und internationale Projekte investiert. Unter dem Leitgedanken „Helfen statt wegsehen“ setzen wir im Auftrag unserer Kunden die bedeutungsvolle Initiative mit dem Projekt „DUTEGURE KAZAOZA“ fort.
Das Projekt „Women Empowerment“ hat das Ziel, 12 Müttern ehemaliger Straßenkinder, die von Partnerorganisationen betreut werden, eine nachhaltige wirtschaftliche Unabhängigkeit zu ermöglichen. Diese Mütter wurden bewusst ausgewählt, da ihre Kinder bereits erfolgreich in ihre Familien integriert wurden und durch regelmäßige Unterstützungsprogramme, wie das „Sunday Meal“-Projekt, gefördert werden. Nun soll diese Unterstützung auf die Mütter selbst ausgeweitet werden, indem ihnen gezielte Schulungen und Ausbildungen angeboten werden.
Im Rahmen des Projekts erhalten die Mütter eine fundierte Ausbildung, die sowohl ihre grundlegenden Bildungsbedürfnisse anspricht als auch ihre Vorbereitung auf wirtschaftliche Unabhängigkeit fördert. Zu Beginn nehmen die Teilnehmerinnen an Alphabetisierungskursen teil, um ihre Lese- und Schreibfähigkeiten zu verbessern. Darüber hinaus werden Schulungen zu Frauenrechten angeboten, um das Bewusstsein für rechtliche und soziale Gleichberechtigung zu stärken und die Selbstvertretung der Frauen zu fördern. Im Bereich Unternehmertum erlernen die Frauen, wie sie eigene Geschäftsideen entwickeln, Geschäftspläne erstellen und finanzielle Ressourcen erfolgreich managen können. Ab Februar 2025 beginnt die praktische Ausbildung im Bereich Nähen, die über fünf Monate hinweg stattfindet. Diese umfasst sowohl theoretische Grundlagen als auch praktische Übungen, damit die Frauen lernen, eigene Kleidung zu produzieren und so eine Einkommensquelle zu schaffen. Zudem wird eine Töpferausbildung angeboten, die eine weitere handwerkliche Fertigungsmöglichkeit zur Einkommensgenerierung eröffnet.
Die Schulungen finden in einem speziell ausgestatteten Arbeitszentrum statt, das den Teilnehmerinnen alle notwendigen Ressourcen und Materialien zur Verfügung stellt, um optimale Lernbedingungen zu gewährleisten. Nach der Unternehmensgründung erhalten die Mütter zusätzliche Unterstützung, um den erfolgreichen Start und Betrieb ihrer neuen Unternehmen zu sichern. Um den langfristigen Erfolg der Unternehmungen zu gewährleisten, werden die Frauen fünf Monate nach der Gründung durch regelmäßige Supervisionsgespräche begleitet. Diese dienen dazu, frühzeitig auf Herausforderungen zu reagieren, gezielte Hilfestellung anzubieten und den Fortschritt der Unternehmen zu überwachen.
Das Projekt unterstützt besonders die SDGs 1 „Keine Armut“, 4 „Hochwertige Bildung“, 5 „Geschlechtergleichstellung“, 8 „Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum“ sowie 12 „Nachhaltiger Konsum und Produktion“.
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